Ausflugstipp: Ein Besuch im belgischen Viertel in Köln

Das belgische Viertel lädt vor allem im Frühjahr und Sommer und vor Weihnachten zum Bummeln und Flanieren ein.

Das belgische Viertel in Köln ist eines der teuersten Wohngegenden Kölns und das zieht natürlich auch schicke Boutiquen und außergewöhnliche Cafés und Restaurants an. Hier ist ein hippes Völkchen unterwegs. Künstler, Designer und andere Lifestyle-bewusste Leute wohnen oder arbeiten im belgischen Viertel.

Wo genau ist das belgische Viertel Kölns?

Karte mit belgischem Viertel in Köln

 

Das belgische Viertel findet man im Herzen Kölns, in der Neustadt Nord. Im Süden begrenzt die Aachener Straße das belgische Viertel und im Norden ist es die Venloer Straße. Im Western begrenzt es der innere Grüngürtel und im Osten die Flandrische/Limburger Straße. Vom Philero Hotel Köln sind es ca. 6 km bis zum Mittelpunkt des belgischen Viertels, dem Brüsseler Platz, auf dem sich auch die katholischen Pfarrkirche St. Michael befindet.

Woher hat das belgische Viertel einen Namen?

Das belgische Viertel hat seinen Namen von zahlreichen Straßen- und Platznamen, die nach belgischen Städten oder Provinzen benannt sind. Der Brüsseler Platz, die Antwerpener Straße oder die Flandrische Straße sind gute Beispiele dafür.

Was gibt es zu erleben im belgischen Viertel?

Unsere Gäste mögen die besondere Ansammlung von hübschen Boutiquen, Galerien, Szenekneipen, Bars und Restaurants. Sehenswert sind auch die gut sanierten Gründerzeit- und Jugendstil-Fassaden. Der Brüsseler Platz ist insbesondere für die Jugend ein beliebter Open-Air-Treffpunkt zum Sehen und gesehen werden.

Zum Entspannen und Joggen trifft man die Bewohner im Stadtgarten, der ebenfalls im belgischen Viertel zu finden ist. Der Stadtgarten ist Park und ein beliebter Veranstaltungsort, in dem Konzerte und Partys veranstaltet werden. Im Sommer lockt ein Biergarten und im Winter ein Weihnachtsmarkt, der unter den Bäumen besonders idyllisch ist und von Ende November bis Weihnachten die Kölner und die Gäste begeistert.

Der Kölner nennt seine Viertel „Veedel“. Also, beim nächsten Besuch lohnt sich ein Sparziergang mit Einkehr im belgischen Veedel.

Wer das nicht allein tun möchte, bucht eine der zahlreichen Führungen durch das belgische Viertel. Verschiedene Themen, wie Street-Art, Food Konzepte oder besondere Innenhöfe stehen zur Wahl.

Die Suche lohnt bei „Get-Your-Guide „. 0der buchen Sie eine Tour mit Eat the world, wo immer Kulturelles mit Kulinarischem verbunden wird.

 

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